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27.01.2022 News
Die KRIWAN-Gruppe aus Forchtenberg blickt sehr zufrieden auf das vergangene Jahr 2021 zurück: „Der Umsatz der Gruppe konnte in Deutschland und den sechs Auslandstöchtern auf knapp 30 Millionen Euro gesteigert werden und wir sind mit der Ertragslage der Gruppe aktuell zufrieden“ freut sich der Geschäftsführer Dr. Christian Ellwein.
Die KRIWAN-Gruppe aus Forchtenberg blickt sehr zufrieden auf das vergangene Jahr 2021 zurück: „Der Umsatz der Gruppe konnte in Deutschland und den sechs Auslandstöchtern auf knapp 30 Millionen Euro gesteigert werden und wir sind mit der Ertragslage der Gruppe aktuell zufrieden“ freut sich der Geschäftsführer Dr. Christian Ellwein. „Im vergangenen Jahr haben uns Materialengpässe und Preiserhöhungen bei den Komponenten sehr herausgefordert. Durch die tolle Teamleistung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten wir mit sehr guter Qualität und Lieferfähigkeit wichtige zusätzliche Aufträge für 2022 gewinnen.“
Die KRIWAN-Gruppe produziert Sensoren und Elektronik zum Schutz und zur Digitalisierung von Verdichtern, Pumpen und Ventilatoren und führt im KRIWAN Testzentrum vor allem EMV- und Umwelttests für Automotive und Industrie durch. Insbesondere durch neue Schutzrelais für Wasser- und Abwasserpumpen und neue Sensoren für den Ölstand in Verdichtern erwartet sich die Gruppe weiter überdurchschnittliches Wachstum auch in 2022. „Im kommenden Jahr werden wir auch massiv in die Produktion am Standort Forchtenberg investieren. Insbesondere die Erweiterung unserer vollautomatischen Fertigung von Temperatursensoren auf höchstem Qualitätsniveau ist einer der wichtigen Schwerpunkte. Wir planen mit dem größten Investitionsbudget der Firmengeschichte.“ bestätigt der Vorsitzende des Beirats, Dr. Hans-Hinrich Kruse.
KRIWAN setzt auch in 2022 weiter die eingeschlagene Strategie um: bei den Elektronikkomponenten für Pumpen wird eine erste Produktlinie für Chemiepumpen mit ATEX-Zulassung in den Markt eingeführt. In der Kälte- und Klimatechnik liegt ein wichtiger Schwerpunkt auf weiteren Produkten für die neuen Kältemittel wie CO2 oder Propan. Weiterhin wird ein neuer Windsensor mit sehr hoher Korrosionsbeständigkeit speziell für Offshore-Windkraftanlagen eingeführt. Im Testzentrum werden die Fähigkeiten für Hochvolt-Prüfungen erweitert. „Insbesondere Prüfungen und Tests von Komponenten für Nutzfahrzeuge, Kfz, Bahn und andere mobilen Anwendungen sind unsere Stärke“ verdeutlicht der Geschäftsführer des Testzentrums, Prof. Dr. Elmar Zeitler.
Foto: Juergen Pollak Photographie & Film
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